Nervenstärke Pferd – gelassen Training meistern und Stress abbauen
Ein gespannter Rücken, starrer Blick, springende Muskeln – viele Reiter kennen die Situation, wenn das Pferd scheinbar grundlos explodiert. Hinter der Reaktion steckt selten Sturheit, sondern biochemischer Stress. Sinkt der Magnesiumspiegel unter das Optimum, feuern Nervenzellen schneller, weil Calcium ungebremst eindringen kann. Unser Hochverfügbarkeitskomplex aus Magnesium‑Citrat und Magnesium‑Glycinat liefert binnen kurzer Zeit Ionennachschub, den der Organismus ohne Umwege aufnimmt. Bereits 20 g Pellets decken bei einem 600‑kg‑Warmblut den Mehrbedarf in intensiven Trainingsphasen.
Entscheidend ist das Zusammenspiel mit L‑Tryptophan, Vorläufer des „Wohlfühl“-Neurotransmitters Serotonin. Ohne ausreichende Zufuhr bleibt das Pferd anfällig für Hormonschwankungen. Wir kombinieren 6 000 mg reines Tryptophan pro Messlöffel mit aktiviertem Vitamin B6, damit die Umwandlung im Gehirn effizient abläuft. In einer cross‑over‑Studie an Vielseitigkeitspferden sank der maximale Herzschlag unter Gelassenheitstests um 34 bpm nach 14 Tagen Gabe.
Doch Nervenstärke speist sich nicht allein aus Mineralstoffhaushalt. Pflanzliche Adaptogene wie Ashwagandha modulieren Cortisol, den primären Stressmarker. Unser CO₂‑Extrakt wird auf 5 % Withanolide standardisiert, um gleichbleibende Wirkung zu garantieren. Baldrian und Passionsblume kommen in konzentrierter Form: 0,8 % Valerensäure bzw. 4 % Flavonoide gewährleisten sedierenden Effekt ohne die Gefahr, bei Kontrollen als Doping aufzufallen. Jede Charge wird daher auf Alkaloide, Schwermetalle und mikrobiologische Belastung analysiert – Ergebnis per QR‑Code abrufbar.
Praxisbeispiel: Warmblutstute „Donna“ stand bei jedem Hufschmiedtermin mit zitternden Hinterbeinen. Nach drei Wochen mit Magnesium‑Chelat und Ashwagandha gelang das Ausschneiden ohne Helfer. Springwallach „Jazz“ produzierte Schweißseen im Transporter; zwei Messlöffel Tryptophan plus Baldrian 8 h vor Verladen reduzierten Herzfrequenzspitzen um 20 %.
Anwendung bleibt simpel: Pulver mischt sich klumpenfrei ins Kraftfutter, Pellets schmecken dank Apfeltrester und Melasse selbst mäkeligen Pferden. Flüssige Kräutertropfen lassen sich direkt über Heucobs geben. Wir empfehlen initial fünf Tage Aufsättigung, danach Erhaltungsgabe. Bei Turnieren reicht eine siebentägige Karenz, um ADMR‑konform zu bleiben – perfekt für Sportreiter, die nervliche Balance ohne Leistungseinbußen suchen.
Messbare Resultate liefern Pulsmesser oder ein Blick aufs Verhalten: geringere Schweißflecken im Sattelbereich, schnellere Erholung nach Sprüngen, weniger Kieferkauen und Schweifschlagen. Viele Nutzer berichten von verbesserter Anlehnung und höherem Rittigkeitsscore in Dressurprüfungen.
Langfristig spart Nervenausgleich Geld. Verletzungen durch panische Manöver oder Transportstürze verursachen hohe Tierarztkosten und Trainingsausfall. Eine Dose Ergänzungsfutter kostet einen Bruchteil und beugt vor. Mengenrabatt ab drei Dosen sowie Abo‑Service mit 10 % Dauervorteil halten Ihr Budget planbar. Jede Bestellung finanziert zudem einen Quadratmeter Blühwiese – ein Beitrag zur Artenvielfalt rund um Reitställe.